In letzter Zeit ist Cannabidiol Öl besonders im Internet sehr bekannt geworden. Cannabidiol (auch „CBD“ genannt) ist eine Substanz, die aus der Cannabis- bzw. Marihuanapflanze extrahiert wird und den Antagonisten des ebenso enthaltenen THC (Tetrahydrocannabinol) darstellt. Wie aber ist die CBD Wirkung?

Immer mehr Menschen möchten es ausprobieren, um festzustellen, ob sich ihre Beschwerden wie Schmerzen, Schlaflosigkeit oder depressive Verstimmungen mit Cannabidiol lindern lassen.

Vielleicht gehörst du zu jenen Menschen, die ebenfalls erste Versuche mit diesem Inhaltsstoff aus der Nutzhanfpflanze Cannabis sativa machen möchten.

Vielleicht hast du aber auch schon die Erfahrung gemacht, dass diese Produkte bei deinen Beschwerden wirken können.

Im Gegensatz zum THC, stellt sich bei der Anwendung von CBD keinerlei berauschender oder psychoaktiver Effekt ein. Im Gegenteil, denn das Cannabidiol ist unter anderem dafür verantwortlich, das THC abzubauen und damit den erlebten “Rausch” abklingen zu lassen.

Inzwischen ist aber längst bekannt, dass das legale Cannabidiol mehr als das kann, und zwar auf sehr vielseitigem Gebiet.

Was steckt im Cannabidiol Öl?

CBD ist einer unter vielen Wirkstoff-Extrakte, der aus Nutzhanf gewonnen werden kann. Diese Hanf Arten sind arm an dem berauschenden Wirkstoff THC, unter 0,2 Prozent THC dürfen enthalten sein. In dem freiverkäuflichen Hanf-Endprodukt sind in Deutschland dann nicht mehr als 0,005 Prozent THC legal.

Das CBD Öl enthält u.a. Mineralstoffe, Proteine, Vitamine und Ballaststoffe, sowie mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Darüber hinaus finden wir weitere wichtige Cannabinoide im CBD Öl, welche vom Körper nicht selbstständig hergestellt werden können.

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Wie wird es hergestellt?

Verschiedene Extraktionsmethoden ermöglichen die Gewinnung von Wirkstoff-Extrakten aus Hanf. Vielfach wird die schonende CO2-Extraktion angewendet.

Dabei wird der Hanf unter sehr spezifischen Bedingungen mit CO2 behandelt, sodass sich der Wirkstoff am Ende als kristallines Pulver aus der Pflanze löst. Besonders gut lösen sich die Kristalle in Öl. Deshalb bringen Hersteller sie bevorzugt in Hanföl ein.

Neben der CO2-Methode kann die Extraktion mit Alkohol (sehr teuer), im Trockensiebverfahren (geringe Reinheit) oder über eine Wasserfilterung erfolgen (sehr aufwendig). In den fertigen Produkten ist das Cannabidiol unterschiedlich hoch dosiert. Angeboten werden die Öle meist mit 5 Prozent oder 10 Prozent des Wirkstoffes.

Die Wissenschaft hat gerade erst begonnen, die potenzielle Wirkung dieser speziellen Hanfprodukte zu erforschen. Unter anderem werden bereits erste positive Effekte bei Schlafstörungen, Nikotin-Entwöhnung, bei entzündlichen Prozessen im Kontext von Rheuma und Multipler Sklerose, bei Epilepsie, Angststörungen und zur Linderung von Nebenwirkungen in der Krebstherapie beschrieben.

Cannabinoide und ihre vermeintliche Wirkung

  • Cannabichromen (CBC) wird auf eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung und zur Zellerneuerung getestet
  • CBD wird bei chronischen Schmerzen, Krämpfen, Migräneanfällen, Arthritis und Entzündungen aller Art, Epilepsie und zur Abtötung bösartiger Tumorzellen untersucht
  • Cannabidiolic Acid (CBDa) mit antiemetischer Wirkung wird gegen Übelkeit, Brustkrebs und andere Krebsarten erforscht
  • Cannabigerol (CBG) wird aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung, welche sogar stärker sein soll, als die von üblichem Antibiotika, untersucht
  • Cannabinol (CBN) mit einer leicht, nicht direkt spürbaren, psychoaktiven Wirkung zur Linderung von akuten Angst- und Panikzuständen

Aufgrund der noch fehlenden offiziellen Studien im Bereich der CBD Wirkung auf den Körper gibt es für diesen Wirkstoff weiterhin keine zulässigen Heilaussagen. Es wird angenommen, dass CBD am wirkungsvollsten in Form von extrahiertem Öl agiert.

Weitere Bestandteile des CBD-Öles:

CBD Wirkung und Anwendungsmöglichkeiten – für was kannst du CBD nutzen?

Persönliche Erfahrungsberichte, kleine Studien und Forschungen sowie andere Berichterstattungen sprechen über die einzigartigen Eigenschaften von CBD und wie sie bei den verschiedenen Krankheiten unterstützen könnten. Ein Mittel, welchem noch viel zu wenig Beachtung geschenkt wird.

Cannabidiol (CBD) Öl und seine Wirkungen

Cannabidiol Öl bei Unruhe und Schlaflosigkeit

Stress und alltägliche Probleme lassen uns stetig unzureichender Schlaf finden. Dabei ist es umso wichtiger, dass unser Körper ausgeruht und entspannt in den nächsten Tag startet. Letztendlich wirkt sich ein schlechter Schlaf auf unsere Leistungsfähigkeit aus, welche kontinuierlich absinkt und bis hin zu chronischen Erschöpfungszuständen oder Depressionen führen kann.

Die regelmäßige Anwendung diverser Schlafmittel könnte dabei mitunter ziemlich gefährlich sein, denn alsbald kann sich eine Art Abhängigkeit einstellen und das Aufwachen stark erschwert werden.

Cannabidiol hingegen sei vollkommen frei von sämtlichen Nebenwirkungen, welche Schlafmittel mit sich bringen. Der Wirkstoff lasse den Körper eher entspannen und ruhen.

Stress, Burnout, Angst und Panik mit Cannabidiol behandeln

Auch psychische Erkrankungen werden in Kombination mit Cannabidiol erforscht. Kann der Stoff tatsächlich effektiv Ängste und Panikattacken behandeln?

Bisher wird hochprozentiges CBD Öl beispielsweise bei akuten Angst- oder Panikattacken eingesetzt. Ferner ließe es Stress besser verarbeiten, sorge für eine innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Auch bei “normaler” Nervosität, wie sie beispielsweise vor einem Flug oder einer Prüfung vorkommt, könnte CBD beruhigend und entspannend wirken, ohne dass der Konsument nicht mehr Herr über seine Sinne wäre.

Der Grund für diese Wirkung lässt sich wissenschaftlich erklären:
Unser Organismus verfügt über ein körpereigenes Endocannabinoid-System und entsprechenden Rezeptoren. CBD agiert mit diesen Rezeptoren und verhindert somit die Ausschüttung von zum Beispiel Adrenalin oder Stresshormonen.

Weiter unten im Artikel gehen wir darauf noch einmal genauer ein.

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Diabetes – eine der häufigsten Volkskrankheiten mit CBD behandeln

Diabetes, die bekannte Zuckerkrankheit, ist eine der häufigsten Volkskrankheiten der westlichen Welt und dennoch gibt es kaum wirkungsvolle Medikationen, um diesem vorzubeugen oder ihn zu behandeln.

Wir unterscheiden bei der Diagnose von Diabetes in Typ-1 und Typ-2. Die Krankheitsbilder unterscheiden sich unter anderem in der darauffolgenden Therapie.

Typ-1-Diabetes Patienten haben einen stetigen Mangel an Insulin im Körper, weshalb Ärzte zu einer Insulintherapie raten. Wohingegen Typ-2-Diabetes Patienten mit der passenden Ernährung und Sport meist auch ohne starke Medikamente oder die Zugabe von Insulin auskommen können.

Inwiefern CBD gegen Diabeteserkrankungen eingesetzt werden könnte, wird noch untersucht.

CBD Wirkung bei Multiple Sklerose (MS) und Morbus Crohn

Es handelt sich bei MS um eine Autoimmunkrankheit. Das chronisch-entzündliche, neurologische Krankheitsbild kann viele verschiedene Symptome ausbilden.

Bei dieser Erkrankung werden nach derzeitigem Wissensstand die sogenannten Markscheiden durch das körpereigene Immunsystem angegriffen. Die Markscheiden bilden eine elektrisch isolierende Schicht um die Nervenfasern.

Übertragungen im Nervensystem und damit die Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen werden durch elektrische Impulse übertragen.

Fehlt den Nervenfasern die Schutzschicht der Markscheiden, kommt es zu Entzündungen der nervlichen Bereiche durch die elektrischen Reize. In deren Folge treten Fehlübertragungen von Impulsen und schubweise Funktionseinschränkungen einzelner Körperbereiche auf.

Das gesamte Zentralnervensystem kann von MS betroffen sein. Sehstörungen, Lähmungserscheinungen, Inkontinenz, Missempfindungen, Neuralgien, Schluckstörungen, Krämpfe, Fatigue und Schmerzen sind hier einige der möglichen Symptome. Die Krankheitsverläufe sind sehr individuell und die Ursachen noch nicht abschließend erforscht. Zurzeit ist die Erkrankung unheilbar und im Wesentlichen nur symptomatisch behandelbar.

Tatsächlich gibt es einige wenige Patienten, die durch das Atypische “Kiffen” von Cannabis ihre Symptome lindern konnten. Das liege unter anderem an dem THC in der Pflanze. Da medizinischer Hanf noch nicht von vielen Ärzten als mögliche Therapie wahrgenommen wird, können sich viele Patienten nur auf illegalem Weg selbst therapieren.

CBD könne jedoch beinahe den gleichen Effekt erzielen, die Symptome könnten dadurch signifikant leichter werden.

Auch Morbus Crohn, eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, könnte durch die entzündungshemmenden Eigenschaften des CBD behandelt werden. Auf diesem Gebiet gibt es einige Erfahrungsberichte unserer Leser, die hoffen lassen. Jedoch stehen weiterhin offiziell anerkannte Studien aus.

Welche gesundheitsfördernden Eigenschaften hat CBD Öl?

Kann es Asthma und Allergien schwächen?

Sehr viele Allergien werden aufgrund eines geschwächten Immunsystems aktiviert und auch das Asthma gehört dazu.

CBD Öl wirke in diesem Fall nicht nur antientzündlich, sondern stärke auch das Immunsystem. Asthmatische Anfälle könnten durch den Einsatz von CBD Öl abgeschwächt werden und wahrscheinlich seltener vorkommen.

Der Organismus sei dann wieder in der Lage, körpereigene Abwehrkräfte zu aktivieren und die Schübe selbst zu reduzieren.

Wirkt es bei Übelkeit und Brechreiz?

Vermutlich ging es dir selbst schon einmal schlecht und du hast gegen Übelkeit und Brechreiz ankämpfen dürfen.

Vor allem Frauen in der Schwangerschaft oder Menschen mit diversen Erkrankungen haben mit beidem zu tun. CBD sei dazu in der Lage, den Brechreiz zu unterdrücken und Übelkeit abzuschwächen.

Die Wirkung des CBD wird vor allem bei Chemotherapie-Patienten und Krebserkrankten intensiv untersucht. Bei eigenständigen Therapien konnten wohl bereits positive Ergebnisse erzielt werden. Die stark appetitanregende Wirkung des Wirkstoffs verhalf den geschwächten Patienten, wieder ausreichend Nahrung zu sich zu nehmen und im Verdauungstrakt zu behalten.

CBD Wirkung bei Krebserkrankungen – gibt es endlich ein Heilmittel gegen Krebs?

Die Forschung beschäftigt sich ausgiebig mit dem Thema Krebs und die Auswirkungen von CBD auf die Krebszellen. Tatsächlich konnten schon Ergebnisse kleinerer klinischer Studien veröffentlicht werden, welche die positiven Aktivitäten von CBD auf Krebszellen beschreiben.

Unter anderem solle Cannabidiol die Lebensfähigkeit von einzelnen Tumorzellen im Gehirn verringern können. Aufgrund dieser Annahme wird auf diesem Gebiet intensiv weiter geforscht.

Außerdem wird angenommen, dass CBD auch bei Lungenkrebs angewendet werden könne. Obwohl diese sehr aggressive Krebsform resistent gegen Chemotherapien ist, könnte der Wirkstoff auf die Lungenkrebszellen wirken.

Bei Brustkrebs sprechen kleinere Untersuchungen davon, dass das Wachstum und die Ausbreitung der Krebszellen gehemmt werden könnten.

Sollten diese Annahmen mit Hilfe von offiziellen Studien bestätigt werden, wäre das ein Meilenstein für Erkrankte.

Weitere mögliche Anwendungsgebiete des CBD:

  • Hepatitis
  • Nervenerkrankungen
  • Rheuma
  • Sepsis (Blutvergiftung)
  • Übergewicht und Fettleibigkeit
  • Alzheimer und Parkinson

CBD Wirkung gegen starkes Schwitzen?

Schwitzen ist eine normale körperliche Reaktion, die der Regulation der Körpertemperatur dient. Unser Körper regelt durch Absonderung von Flüssigkeit über Drüsen mit einem Schweißfilm auf der Haut die Temperatur herunter. Aktiv werden für die Konstanthaltung der Körpertemperatur vor allem die schweißproduzierenden ekkrinen Drüsen in der Haut und im Bereich der Hand- und Fußinnenflächen.

Wir schwitzen nicht nur bei Wärme und hohen Außentemperaturen. Starkes Schwitzen kann ebenso stressbedingt von einem Teil unseres Nervensystems ausgehen. Verantwortlich ist hier der Sympathikus als Teil des vegetativen Nervensystems. Im vegetativen (unbewussten und nicht willentlich beeinflussbaren) Nervensystem finden automatisierte Prozesse in unserem Körper statt wie etwa Reaktionen auf Stressfaktoren.

Wir empfinden es meist eher als unangenehm, dass bei stressbedingtem Schwitzen besonders die Duftdrüsen der behaarten Körperteile wie etwa im Genitalbereich, an den Achseln und im Gesicht Schweiß bilden. Hier entsteht mit dem Schweiß zusammen Körpergeruch. Als weitere innere Faktoren kommen bei der Schweißbildung auch Hormone, beziehungsweise Hormonschwankungen in Betracht.

Viele Frauen erleben in ihren Wechseljahren die typischen Hitzewallungen mit intensivem Schwitzen. Man weiß heute, dass diese Hitzewallungen nicht mit den Hormonveränderungen an sich, sondern mit daraus folgenden Funktionsstörungen in der Regulation der Blutgefäßweiten zu tun haben.

Auch dabei geht es um eine Form von Stress, aber in diesem Fall auf der Zellebene (oxidative Stressreaktion durch eine intensive Bildung von aggressiven Sauerstoffmolekülen). Frauen und Männer können allgemein bei intensiver physischer und psychischer Belastung, ebenso wie unter bestimmten Lebensumständen mit Rauchen, Bewegungsmangel und Übergewicht oxidative Stressreaktionen erleben.

Sofern Schwitzen stressbedingt ist, was sich auch auf der Zellebene bemerkbar macht, kann CBD als Mittel gegen  Schwitzen helfen. Es kann zur Entspannung beitragen und so mittelbar auch die stressbedingte Schweißbildung positiv beeinflussen.

Die genauen Zusammenhänge sind teilweise immer noch Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Jedoch mehren sich deutlich Hinweise darauf, dass eine angemessene, den jeweiligen Lebensumständen angepasste Einnahme von CBD zur Regulierung von Stress und begleitenden Reaktionen wie Schwitzen beitragen kann.

Haben CBD Tropfen Nebenwirkungen?

Natürlich sollte dir als Konsument bewusst sein, dass auch Naturheilprodukte wie das Cannabidiol Öl auf jeden Menschen anders wirken.

Generell können wir nicht vollständig ausschließen, dass bei zu häufiger Anwendung oder anderen verschiedenen Gründen, Nebenwirkungen auftreten. Dennoch sind bisher kaum signifikante Nebenwirkungen durch das CBD bekannt.

Nichtsdestotrotz raten Ärzte Schwangeren von einer Nutzung abzusehen, auch wenn es gegenteilige Berichte im Netz zu finden gibt, dass auch hier die Verwendung unproblematisch war.

Leider gibt es zu Therapien mit CBD noch keine klinischen Langzeitstudien, sodass wir an dieser Stelle keine sichere Aussage treffen können. Bisher wurde festgestellt, dass es keine toxischen Auswirkungen oder negative Effekte auf den Organismus nehme.

Wie lässt sich die Wirkung von CBD auf unseren Körper erklären?

Es klingt fast unglaublich, wie breit das Spektrum der CBD Wirkung sein könnte. CBD scheint genau anders zu wirken als sein bekannterer “Bruder” Tetrahydrocannabinol.

Wie lässt sich das erklären?

Wenn du dich schon etwas intensiver mit Cannabidiol auseinandergesetzt hast, weißt du vielleicht, dass der menschliche Organismus über ein Endocannabinoid-System, kurz ECS, und diverse Rezeptoren verfügt.

Wie wirkt Cannabidiol auf den Menschen?

Das bedeutet, dass unser Körper Stoffe ausschüttet, die den Cannabinoiden aus der Hanfpflanze ähnlich sind. Es handelt sich dabei um Botenstoffe, die mit bestimmten Rezeptorstellen in unserem Körper interagieren. Wenn sie an eine solche Rezeptorstelle andocken, kommt es zu einer bestimmten Reaktion in unserem Nervensystem.

Es ist unter anderem dafür verantwortlich, wie stark wir Schmerzen empfinden, wie gut unser Immunsystem funktioniert oder wie tief und gut wir schlafen.

Wird dieses Endocannabinoid-System nun durch Cannabidiol – beispielsweise durch die Therapie mittels Öl – aktiviert, zeige sich eine schmerzlindernde Wirkung, der Schlaf verbessere sich und das Immunsystem agiere wieder natürlich.

Eine mögliche Erklärung wäre, dass die sogenannten CB2-Rezeptoren im Körper mit dem CBD interagieren.

Diese sind für Schmerzen und Entzündungsreaktionen oder Abläufe im Immunsystem verantwortlich.

Auch soll CBD verhindern, dass der Organismus Anandamide abbaut, also Stoffe, die für die Schmerzregulierung verantwortlich sind.

Während THC aufgrund der bindenden Eigenschaften an die Cannabinoidrezeptoren berauscht, reagiert CBD im Körper gegenteilig.

Wie schnell wirkt CBD?

Gleich, ob erfahrener Anwender oder Anfänger, wahrscheinlich interessiert es dich, wie schnell du mit einer Wirkung rechnen kannst. Diese Frage lässt sich nicht in einem Satz beantworten.

In welchem Zeitraum die Beeinflussung dieser Prozesse stattfindet, hängt von vielen verschiedenen Umständen ab. Dabei ist außerdem wichtig, dass die Wirkweise der Cannabinoide im menschlichen Organismus noch nicht abschließend wissenschaftlich erforscht wurde.

Bisher scheint es so zu sein, dass der Wirkungseintritt für jeden Menschen in einem individuellen Zeitraum erfolgt.

Hier kommt es außerdem auf die Dosierung sowie den Anteil von CBD in dem jeweiligen Öl an. Manche Anwender berichten von Wirkungen innerhalb weniger Stunden.

Möglich ist, dass Cannabidiol auch erst in Wochen oder Monaten wirkt. Es ist außerdem noch nicht geklärt, ob es bei manchen Beschwerdebildern auf eine regelmäßige Anwendung ankommt bis Effekte eintreten.

Zusammengefasst sind 5 verschiedene Aspekte nach bisherigem Erkenntnisstand dafür verantwortlich, wie zügig Cannabidiole wirken können:

  1. Qualität des Öls
  2. Darreichungsform
  3. Dosierung
  4. Prozentualer Anteil von Cannabidiolen in den Ölen
  5. Botenstoff-Situation in jeweiligen Körper des Anwenders

Bis wissenschaftliche Studien hier weitere belastbare Erkenntnisse liefern, bist du auf deine eigenen Erfahrungen mit CBD angewiesen. Viele Anwender berichten, dass es sich lohnt, mit verschiedenen Darreichungsformen und Dosierungen zu testen.

Entzündungen und Schmerzen effektiv und frei von Nebenwirkungen behandeln

CBD Öl wird weiterhin nicht in der Schulmedizin empfohlen und auch offizielle klinische Langzeitstudien an Menschen gibt es nicht. Die bisherigen Ergebnisse kleinerer Tests lassen jedoch Hoffnung zu, dass CBD positive Wirkungen innehat.

Zum Beispiel lautete das Ergebnis einer an Nagetieren durchgeführten Studie aus dem Jahr 2017 erst, dass CBD Gelenkschmerzen und Gelenkentzündungen, wie sie bei einer Arthritis vorkommen, lindern könne. Neben der Schmerzlinderung und der Linderung auf die Entzündung wurden wohl auch schützende Prozesse für die Nerven entdeckt. Dadurch würden längerfristig betrachtet, Nervenschädigungen und neuropathische Schmerzen verhindert.

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Fazit zur Wirkung von CBD

Die Nutzung von CBD Öl (oder anderen CBD-haltigen Produkten) könnten eben beschriebene Effekte auf den Organismus haben. Wirklich klinisch bestätigte Studien an Menschen gibt es aus diversen Gründen noch nicht, dennoch machen die zahlreichen Untersuchungen und die vielen Erfahrungsberichte Hoffnung.

Deshalb bleibt es jedem selbst überlassen, ob und in welchem Umfang er mit CBD in Berührung kommt.

CBD könnte einen Einfluss auf unsere Psyche im positiven Sinne nehmen, Schmerzen und diverse Symptome von Krankheiten lindern und das Immunsystem stärken. Auch Allergien oder Diabetes ließen sich vermutlich vorbeugen und durch eine Therapie verbessern.

Bisher steht noch offen, ob Cannabidiol zukünftig in medizinisch anerkannten Produkten enthalten sein wird. Bis dahin bleiben die CBD Produkte eine private Investition in die eigene Gesundheit.

Hinweis und Haftungsausschluss: Auf den Internet-Seiten von cbdoele.org wird über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD berichtet. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Die Texte machen keinerlei Vorschlag zur möglichen Zweckbestimmung und dienen lediglich der Aufklärung, Weiterbildung und Informationsweitergabe. Sie dienen nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose, Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten. Die hier bereitgestellten Informationen ersetzen in keinster Weise die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. Außerdem erheben die Texte weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden empfehlen wir, den Arzt deines Vertrauens zu konsultieren.