Ein hoher Blutdruck gilt als wichtiger Risikofaktor für schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie kritische Ereignisse wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Vielleicht hast du mit Bluthochdruck zu tun. In diesem Artikel erfährst du die bisher bekannten Fakten zum Thema CBD Öl gegen Bluthochdruck.

Was ist Bluthochdruck?

Hypertonie, wie Mediziner Bluthochdruck bezeichnen, ist weit verbreitet und gilt als Volkskrankheit.

Statistisch gesehen ist die Chance relativ hoch, weil allein in der Bundesrepublik Deutschland 20-30 Millionen Menschen Bluthochdruck haben.

Es werden unterschiedliche Arzneimittel gegen Bluthochdruck eingesetzt, um den Blutdruck medikamentös zu senken. Das gelingt nicht in jedem Fall und kann mit Nebenwirkungen verbunden sein.

 

Infos zu Bluthochdruck

Wie entsteht Bluthochdruck

Erhöhte Blutdruckwerte sind für sich genommen zunächst als eine regulatorische Störung im Herz-Kreislauf-System des Menschen zu sehen. Es geht dabei um den Druck, den das Blut auf die Gefäßwände ausübt, wenn das Herz pumpt.

Die Gefäße ihrerseits setzen diesem Druck einen eigenen Widerstand entgegen, dieser wird Gefäßwiderstand genannt. Aus diesen beiden Komponenten Druck gegen Gefäßwände entstehen die Blutdruckwerte, die gemessen werden können.

Bei erhöhten Blutdruckwerten erreicht dieser Druck eine Steigerung, die über das normale Maß hinausgeht.

Bei der Hypertonie kommt es sehr kurzfristig zu massiven Blutdrucksteigerungen. Diese bewegen sich außerhalb der normalen, funktionalen Schwankungen. Druck und Gefäßwiderstand erhöhen sich, das Herz muss stärker arbeiten, um das Blut durch den Körper zu bewegen und gegen die Gefäße anpumpen.

Warum ist Bluthochdruck so gefährlich?

Auch bei gesunden Menschen unterliegt der Blutdruck im Tagesverlauf Schwankungen. Das Herz und das gesamte Kreislaufsystem passen den Druck den jeweiligen Anforderungen an.

Beispielsweise kann körperliche Betätigung zu einem Anstieg des Blutdrucks führen.

Hoher Blutdruck ist mehr ein Risikofaktor, als eine eigenständige Krankheit. Dennoch können damit immense Gesundheitsrisiken verbunden sein.

Erhöhte Blutdruckwerte können Beschwerden machen, müssen es aber nicht.

Die Gesundheitsgefahren gehen von den Folgewirkungen erhöhter Blutdruckwerte aus. Diese reichen von Herzinfarkten über Schlaganfälle, über geschädigte Nieren und Augen, Herzrhythmusstörungen und Herzinsuffizienz – alles mit teilweise tödlichem Ausgang kurzfristig und auf Dauer.

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Definitionen und Werte

Hypertonie wird in eine primäre und eine sekundäre Form eingeteilt.

Bei der primären Form lässt sich keine organische Ursache für den Bluthochdruck feststellen.

Bei der sekundären Form von Bluthochdruck geht die Blutdrucksteigerung von einer anderen Erkrankung oder von einem bestimmten Organ aus.

Beispielsweise kann eine Überfunktion der Schilddrüse zu einem Anstieg des Blutdrucks führen.

Die meisten Menschen leiden unter einer primären Hypertonie, die auch als idiopathisch bezeichnet wird. Diese Form von Hypertonie lässt sich erheblich schwerer behandeln, weil keine andere Erkrankung als primäre Ursache behandelt werden kann.

Auch der primäre Bluthochdruck steht dabei jedoch meist nicht für sich.

Wissenschaftler und Mediziner stellen Zusammenhänge mit Übergewicht, Diabetes und Arteriosklerose her.

Hypertonie bildet mit diesen drei Faktoren das sogenannte metabolische Syndrom.

In der Bezeichnung metabolisch steckt der medizinische Begriff Metabolismus oder auch Stoffwechsel.

Daraus lässt sich erkennen, dass es sich bei dem metabolischen Syndrom um eine Kombination verschiedener Stoffwechsel Störungen handelt.

Nicht immer, aber oft tritt Bluthochdruck mit diesen anderen Risikofaktoren für die Herz-Kreislauf-Gesundheit auf.

Verschiedene Schweregrade

Wenn du dich für Bluthochdruck interessiert, sind auch die Blutdruckwerte an sich für dich interessant.

Ein optimaler bis normalen Blutdruck bewegt sich in den Bereichen von 120-139 zu 80-89 mmHg. Wahrscheinlich ist dir schon bekannt, dass der Blutdruck über zwei Werte gemessen wird. Dabei werden beim Blutdruck Werte ab 130 mmHg zu 85 mmHg als hoch normal oder noch normal bezeichnet.

Der erste Wert gibt bei Blutdruck den systolischen Druck wieder. Dabei handelt es sich um den in der linken Herzkammer maximal entwickelten Druck während der Anspannung. Der Fachbegriff systolisch bezieht sich auf die Anspannungs- und Auswurfphase dieser Herzkammer.

 

Der untere Messwert ist der diastolische Blutdruck. Dabei geht es um den niedrigsten Druck, der während der Entspannungs- und Erweiterungsphase beim Blutdruck im Herzmuskel entsteht. Während der Diastole füllt sich die Herzkammer mit neuem Blut gefüllt.

Der Blutdruck wird in der Einheit mmHg gemessen. 1 mmHg entspricht dem Druck, den 1 mm (mm) auf eine Quecksilbersäule (Hg) ausübt.

Leicht erhöhter Blutdruck beginnt bei 140 und endet bei 159 mmHg zu 90-99 mmHg. Mittelgradig erhöht ist der Blutdruck bei Werten zwischen 160-179 zu 100-100 mmHg. Schwerer Bluthochdruck beginnt bei Werten über 180 beim systolischen Wert und über 110 mmHg beim diastolischen Wert.

Cannabis als Medikament

Beschwerden bei Bluthochdruck

Viele Betroffene wissen lange Zeit nichts von ihrem erhöhten Blutdruck. Sie unternehmen daher auch nichts gegen den Bluthochdruck. Ein erhöhter Blutdruck kann sich bemerkbar machen. Oftmals treten bei Hypertonie Symptome und Beschwerden wie

  • Nervosität
  • eine erhöhte Neigung zum Schwitzen
  • Gesichtsrötungen
  • Leistungsabfall bei körperlicher Betätigung
  • bei Männern Potenzstörungen
  • Schwindel
  • schlechter Schlaf

auf.

Ursachen von Bluthochdruck

Gerade bei der primären Form von Bluthochdruck ist noch nicht eindeutig geklärt, worauf diese zurückgeht. Es mehren sich die Anzeichen dafür, dass der moderne westliche Lebensstil mit Hektik und Stress Bluthochdruck befördert.

Kommen weitere Risikofaktoren wie etwa Übergewicht, Bewegungsmangel oder erhöhte Blutfettwerte dazu, stellt sich bei vielen Menschen ab einem gewissen Alter ein erhöhter Blutdruck ein. Nicht zuletzt deshalb gilt Bluthochdruck bei uns fast als normale Alterserkrankung.

Cannabidiol (CBD) bei erhöhtem Blutdruck

Der medizinischen Bereich beschäftigt sich seit lange Zeit nur mit der Wirkung des psychoaktiven THC auf den Blutdruck.

Dort wurde festgestellt, dass THC auf den Blutdruck einwirkt, dass es dabei aber zu unangenehmen und nicht erwünschten Blutdruckschwankungen mit stark erniedrigtem und dann wieder erhöhtem Blutdruck kommen kann.

Gerade diese Schwankungen beim Blutdruck werden als Risiko für Herzerkrankungen angesehen.

Erst seit kurzem wird im Kampf gegen Bluthochdruck auch der Wirkstoff im Hanf, dem CBD, untersucht. Du weißt wahrscheinlich bereits, dass CBD oder Cannabidiol ein nicht psychoaktives Cannabinoid aus der Nutzhanfpflanze Cannabis sativa ist. Wirkt CBD gegen Bluthochdruck?

Das Endocannabinoid-System

Viele Menschen, die sich für Alternativen zu Arzneimitteln gegen verschiedene Beschwerden interessierten, haben in letzter Zeit CBD-Öl für sich entdeckt.

Sie nutzen CBD beispielsweise gegen Schmerzen oder bei Schlaflosigkeit.

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Wissenschaftler und Mediziner erkennen erst nach und nach, worauf diese von vielen Verwendern als sehr positiv beschriebenen Wirkungen bei CBD beruhen könnten.

Ähnlich wie das psychoaktive THC wirkt CBD auf das körpereigene Endocannabinoid-System ein.

Dabei handelt es sich um Rezeptorstellen im menschlichen Nervensystem, mit dem sich Botenstoffe verbinden.

Über diese Botenstoffe kommt es zu bestimmten körperlichen Reaktionen.

Beispielsweise hat die Schmerzentstehung hier ihren Ursprung. Wie körpereigene Botenstoffe können auch Cannabinoide wie CBD an den Rezeptorstellen andocken und für oder gegen bestimmte Prozesse wirken.

Was hat das mit Hypertonie zu tun?

Senkung des Gefäßwiderstandes und Beruhigung des Blutdrucks

Wie du weiter oben erfahren hast, hat der Blutdruck etwas mit dem Druck und dem Gefäßwiderstand in den Blutgefäßen zu tun.

Steigt der Blutdruck, sind Druck und Gefäßwiderstand erhöht. Es mehren sich Hinweise darauf, dass CBD über das Endocannabinoid-System in der Lage sein könnte, auf den Gefäßwiderstand und auch die Stressreduktion im menschlichen Körper einzuwirken.

Beispielsweise konnte eine Studie aus dem Jahr 2017 eine Senkung von Blutdruck-Werten bei gesunden Probanden nachweisen. Die Senkung beim Blutdruck konnte dabei sowohl in Ruhe als auch unter Stressbedingungen festgestellt werden.

Möglicherweise ist CBD auch noch unter anderen Aspekten hilfreich gegen Bluthochruck.

Da Blutdruck mit weiteren Faktoren wie Arteriosklerose häufig eine Kombination eingeht, könnte ein potenzieller entzündungshemmender Effekt von CBD sich gegen Bluthochdruck auswirken.

Die Arteriosklerose geht immer mit Entzündungen der Gefäße einher. Auch diese Entzündungen werden mit Bluthochdruck in Verbindung gebracht, weil sie den Gefäßwiderstand und damit den Blutdruck erhöhen.

Allgemein empfinden es viele Verwender von CBD als angenehm, dass sie sich mit CBD-Öl besser gegen Stress wappnen können.

Auch hier ist weitere wissenschaftliche Forschung notwendig, um diese Effekte erklären zu können. Möglicherweise wirkt CBD insgesamt positiv auf den menschlichen Organismus ein, indem etwa ein erholsamer Schlaf und mehr Beruhigung gefördert werden.

Bluthochdruck mit Cannabidiol senken

Fazit zur Verwendung von CBD bei Bluthochdruck

Zurzeit ist noch nicht eindeutig wissenschaftlich belegt, dass CBD gegen Bluthochdruck wirkt. Hier ist weitere wissenschaftliche Forschung notwendig.

Da Bluthochdruck dennoch eine ernst zu nehmende Störung der Gesundheit mit weitreichenden Folgen sein kann, lohnt es sich für dich, CBD-Öl gegen Bluthochdruck ergänzend auszuprobieren.

Hinweis und Haftungsausschluss: Auf den Internet-Seiten von cbdoele.org wird über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD berichtet. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Die Texte machen keinerlei Vorschlag zur möglichen Zweckbestimmung und dienen lediglich der Aufklärung, Weiterbildung und Informationsweitergabe. Sie dienen nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose, Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten. Die hier bereitgestellten Informationen ersetzen in keinster Weise die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. Außerdem erheben die Texte weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden empfehlen wir, den Arzt deines Vertrauens zu konsultieren.