Cannabidiol spricht viele Anwender an, die selbst bereits Erfahrungen mit CBD Öl gemacht haben oder sich einen therapeutischen Nutzen erhoffen. Hier geht es auch um psychisch bedingte Erkrankungen.
Für Cannabis werden schon seit Jahrhunderten psychische Wirkungen beschrieben. Zunächst ging es dabei vor allem um die Wirkung des Tetrahydrocannabinols („THC„), dem rauscherzeugenden Stoff der Cannabis Pflanze.
Cannabidiole werden im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol aus THC-armen Nutzhanfpflanzen gewonnen. Auch für diese häufen sich Hinweise in der Forschung und praktischer Anwendung über positive Effekte der nicht rauscherzeugenden Hanfprodukte. Je intensiver dabei die zugrundeliegenden physiologischen Strukturen erforscht werden, desto deutlicher können die Möglichkeiten von Cannabidiolen in diesem Bereich werden.
Hier haben wir dir einige aktuelle Informationen zum Thema zusammengestellt.
Psyche – was ist das? Eine Begriffserklärung
Allgemein wird der psychische Bereich als ein Gebiet verstanden, in dem wir denken und fühlen. Auf den Punkt gebracht geht es hier um unsere gesamte Wahrnehmung. Folglich haben wir es im psychischen Körperbereich mit Empfindungen wie Schmerz oder Wohlbefinden zu tun. Auch Angst ist hier angesiedelt. Unsere Wahrnehmungen können sehr intensiv sein.
Selbst, wenn uns Schmerz zunächst als ein körperliches Phänomen erscheint, ist das nur die halbe Wahrheit. Reize, die über Nervenenden an unser zentrales Nervensystem weitergeleitet werden, erfahren eine Interpretation im Zentralnervensystem („ZNS“), das aus unserem Gehirn und unserem Rückenmark besteht. Das ZNS bildet den Kern unserer Psyche, weil über hier die Bewertung und Definition von Reizen stattfinden, die über Nerven als Information das ZNS erreichen.
Auch Angst oder Stress, die sich in körperlichen Zuständen und negativen Gefühlen niederschlagen können, werden durch tatsächliche oder angenommene Reize entwickelt. Der Reiz kann dann nach einer Filterung über das ZNS über die Ausschüttung von verschiedenen Signalstoffen zu physischen Reaktionen sowie negativen Gefühlen wie Anspannung führen.
Substanzen, die positiv auf die Psyche einwirken, müssen also entweder auf Reize selbst oder auf unsere Wahrnehmung einwirken, um uns bei der Bewältigung solcher Phänomene zu unterstützen. Dabei erscheint ein Einfluss auf die Wahrnehmung im psychischen Bereich erfolgversprechender, weil er nachhaltiger wirken kann.
Reize lassen sich nicht völlig ausschalten. Außerdem sollten Stoffe, die uns psychisch unterstützen, eine ausgleichende Wirkung haben.
Was können Cannabis und CBD hier für uns tun?
Das Endocannabinoid-System
Mit der Erforschung der Cannabis Wirkstoffe wurde das körpereigene Endocannabinoid-System entdeckt. Die Vorsilbe „Endo“ steht hier für innere und eigenes. Cannabinoid verweist auf bestimmte psychoaktive und regulierende Substanzen.
Anfänglich stand bei Cannabis dabei der Stoff THC im Mittelpunkt, bis deutlich wurde, dass Hanf noch weitere Substanzen aufweist, die in unserem Organismus wirken könnten – unter anderem direkt im Bereich des Zentralnervensystems.
Funktionen der inneren und äußeren Cannabinoide
Unser System aus Psyche und Körper verfügt über die Möglichkeit, systemregulierende Stoffe auszuschütten. Diese begrenzen Reaktionen und vor allem auch die Wahrnehmung von Reizreaktionen. Andernfalls würden sich bestimmte Reaktionen stetig aufschaukeln und unsere Gesundheit gefährden.
Bei Stress und Angst etwa werden Hormone wie Cortisol ausgeschüttet, die unseren Organismus stark belasten können. Psychisch nehmen wir solche Zustände ebenfalls als negativ wahr, weil wir uns anspannen und unter Druck gesetzt fühlen.
Häufig gehen hier beispielsweise Stress, Ängste und Depressionen in einen Teufelskreis von Reizen, sich wiederholenden physischen und psychischen Reaktionen über. Wir erkennen diese Zusammenhänge zunächst meist nicht, weil diese noch zu wenig bekannt sind. Wir stellen dann oft nur fest, dass unsere Beschwerden und unangenehmen Gefühle intensiver und belastender werden.
Das Endocannabinoid-System weist Rezeptorstellen auf, an denen regulierende Signalstoffe andocken können. Rezeptoren sind die Enden von Nervensträngen, die auf Reize wie Signalstoffe reagieren und diese Reize primär an unser Zentralnervensystem weiterleiten.
Unser Organismus bildet hier zum Beispiel aus bestimmten Fettsäuren Substanzen, die sich mit der Oberfläche der Rezeptoren im Endocannabinoid-System verbinden. Diese Stoffe werden durch Enzyme ihrerseits wieder abgebaut, sodass ein komplexes Regulationssystem entsteht.
Das Endocannabinoid-System wird unter anderem mit der Regulation von
- Schlaf
- Schmerz
- Immunprozessen
- Entzündungen
- Ängsten und depressiven Gefühlen
in Verbindung gebracht.
Tetrahydrocannabinol kann sich mit den Rezeptoren CB1 und CB2 im Endocannabinoid-System verbinden. Es entfaltet dort ähnliche Wirkungen wie körpereigene Cannabinoide: es beruhigt und entspannt etwa, berauscht aber auch. Es kommt in unserer Psyche zu einer Wahrnehmungsänderung, die unser Wohlbefinden steigern kann.
Daneben arbeiten hier Substanzen wie Anadamid. Dieser Stoff sorgt für ein Wohlgefühl, gilt also als „Glücksstoff„.
Enzyme sind sogenannte Katalysatoren. Diese unterstützen unter anderem verschiedene Reaktionen in menschlichen Organismus ähnlich wie ein Zündfunke das Entfachen eines Feuers fördert. Anadamid wird durch ein bestimmtes Enzym abgebaut.
Hier kommen Cannabidiole ins Spiel. Sie hemmen den Abbau der Substanz, indem sie das Enzym an seiner Arbeit hindern. Körpereigene und von außen eindringende Cannabinoide können deshalb unter anderem an entsprechenden Rezeptorstellen länger eine Wirkung entfalten. Das kann sich in einem gesteigerten Wohlbefinden bemerkbar machen.
Zum Beispiel kann es zur
- Befreiung von Schmerzen,
- umfassenden Entspannung,
- Unterdrückung von Ängsten,
- allgemeinen Beruhigung kommen.
CBD Öl und seine Verbindung zum Endocannabinoid-System
CBD Öl kann die regulierende Wirkung von Cannabinoiden fördern. Dadurch entfalte es vor allem dämpfende Wirkungen gegenüber klassischen Anspannungs- und Stressreaktionen. Das ermöglicht, dass es den sich verselbstständigenden Prozessen Einhalt gebietet. Dabei bindet es sich selbst schwach an die Rezeptoren CB1 und CB2.
Interessanterweise dämpfe es auch einen zu starken Effekt von THC. Cannabidiol arbeite nach bisherigem Kenntnisstand ausgleichend in alle Richtungen, wenn es um die Funktion des Endocannabinoid-Systems geht. Deshalb könnte es unser Wohlbefinden bei vielen Extremreaktionen erhalten und steigern.
Dies lässt sich gut an chronischen Schmerzzuständen verdeutlichen. Schmerz ist keine ausschließlich körperliche Reaktion. Das ZNS bewertet eingehende Schmerzreize und bestimmt dadurch auch die Schmerzintensität. Insofern hat Schmerz eine starke Anbindung an psychische Aspekte unseres Organismus‘.
Beim chronischen Schmerz hat sich unser Nervensystem Schmerzroutinen in einem sogenannten Schmerzgedächtnis eingeprägt. Der Schmerz hat dann sein Warn- und Hinweisfunktion verloren. Er wird zu einem eigenen Krankheitssyndrom, das vor allem mit der Wahrnehmung im ZNS zu tun hat.
Das ZNS spult den Schmerz immer wieder ab. Deshalb ist chronischer Schmerz auch schwer zu behandeln. Deshalb muss sich unsere Wahrnehmung verändern. Hier wirken Cannabidiole unter anderem auch an dem Vanillin-Rezeptor Typ1 (auch Capsaicin-Rezeptor genannt), der direkt mit der Wahrnehmung von Schmerzen zu tun hat. Die Wahrnehmung der Schmerzen verändert sich, chronische Prozesse werden unterbrochen.
Das gibt dem Organismus die Chance, neue gesunde und erholte Routinen zu entwickeln.
CBD Öle scheinen nach bisherigen Erkenntnissen somit genau an dieser Veränderung der Wahrnehmung anzusetzen, indem die Cannabinoide länger einen entspannenden und beruhigenden Einfluss entfalten können und manche Rezeptoren direkt besetzt werden. Forscher untersuchen, ob sich dadurch verselbstständigte Regelkreise erholen und verfestigte Routinen aufgebrochen werden können.
Bei Stress und Ängsten finden ganz ähnliche Kreisläufe statt wie bei Schmerz. Auch sie können sich ohne akute Reize verselbstständigen und sich chronifizieren. Alle chronischen Prozesse haben einen starken psychischen Bezug. Was Ängste angeht, könnten Cannabidiole den 5-HT1A-Rezeptor beeinflussen, der mit der Angstwahrnehmung zu tun hat.
Selbst Schlaf weist eine Verbindung mit dem Endocannabinoid-System auf.
Viele Anwender erhoffen sich aufgrund von positiven Erfahrungen einen Nutzen von CBD Öl bei der Förderung eines erholsamen Schlafes. Das ist gut verständlich, wenn wir bedenken, dass Schlafstörungen vielfach eine überwiegend psychische Angelegenheit sind.
Denke in diesem Zusammenhang an eine Art von Gewohnheiten, um das Prinzip der sich verstärkenden Regelkreisläufe zu verstehen.
Viele unserer belastenden Gesundheitsstörungen entstehen über unsere Psyche, die ursprüngliche akute Umweltreize als dauerhafte Belastungen interpretiert und sich langfristig einprägt. Die Anfälligkeit für chronische Beschwerden kann individuell ausgeprägt sein.
CBD Öl balanciere hier Ungleichgewichte aus und könne demnach eine Unterstützung für unsere hektische, an Reizen überreiche Zeit sein.
CBD Öl wirkt auf unsere Psyche? Das Potenzial der Substanz auf den Punkt gebracht
Ärzte und Wissenschaftler erkennen zunehmend das therapeutische Potenzial von CBD Öl bei verschiedenen gesundheitlichen Störungen mit einem psychischen Bezug. Das kann die unterschiedlichsten Beschwerdebildern betreffen.
Das Interesse für das Thema hat bisher unter anderem zu folgenden Studienergebnissen für CBD Öle geführt:
Die Forscher einer italienischen Universität fanden heraus, dass ihre bisherigen Ergebnisse auf eine vermutlich antipsychotische Wirkung hinweisen, von denen Patienten mit einer generalisierten Angststörung profitieren könnten.
Die Forscher der University of Sao Paulo in Brasilien stellten fest, dass ein potenzieller antidepressiver Effekt mit dem Serotoninspiegel im zentralen Nervensystem zusammenhängen könne.
Australische Wissenschaftler sind der Meinung, dass CBD Öl die potenziellen Wirkungen von THC und rauscherzeugenden Cannabis Extrakten positive beeinflussen könne.
Diese Studien sind alle aktuell. Es ist erst seit kurzem üblich, CBD Öle als Monosubstanzen zu erforschen. Viele Jahr lang stand in der medizinischen Anwendung Tetrahydrocannabinol im Fokus.
Es wurden dabei lange höchstens kombinierte Extrakte erforscht, die auch Cannabidiol enthielten. Erst in jüngster Zeit fokussieren wir uns zunehmend auf die Möglichkeiten von Cannabidiolen allein.
Was hast du von den neuesten Erkenntnissen?
Es könnte sich für dich lohnen, dich genauer mit CBD Öl zu beschäftigen, wenn du generell Interesse an alternativen Therapien hast. Vielleicht denkst du schon länger darüber nach, ob CBD Öl etwas für dich tun kann. Und du möchtest für dich ausprobieren, wie es auf Beschwerden, die mit deinem Nervensystem zu tun oder anderweitig eine psychische Komponente haben, wirkt.
Viele unserer Kunden haben in einer Umfrage bestätigt, dass sie unsere Produkte primär in den folgenden Bereichen einsetzen:
- Bei Schmerzen,
- um Schlafstörungen entgegenzuwirken,
- wenn sie besonders unter Stress stehen,
- bei Ängsten und starker Erregtheit.
Betrachten wir wie viele Mediziner Körper und Geist als Einheit, dann weist fast jede Erkrankung einen psychischen Bezug auf. Auch unser Immunsystem profitiert sehr von einem erholten und entspannten Nervensystem. Manche nutzen CBD Öl, weil sie ihrem Organismus beim Erreichen dieses Entspannungszustands unterstützen möchten.
Stress, Schmerzen und Ängste werden vor allem dadurch positiv beeinflusst, dass ungesunde, chronische Regelkreisläufe unterbrochen werden.
Die Forschung vermutet zunehmend, dass das Endocannabinoid-System auch bei der Tumorentstehung eine wichtige Rolle innehaben könnte. Funktionieren die regulierenden Kreisläufe optimal, kann nach bisherigen Erkenntnissen Krebs entgegengewirkt werden. Sollte das mit Hilfe von langfristigen Studien bestätigt werden, eröffnen sich weitere neue Möglichkeiten.
Menschen mit chronischen Beschwerden erhoffen sich einen hohen Nutzen von alternativen Therapien wie z.B. mit CBD Öl. Das betrifft etwa…
- Schmerzpatienten,
- Angstpatienten,
- depressive Patienten,
- gestresste Menschen.
Je schneller es dir gelingt, ungesunde Regelkreisläufe in der Wahrnehmung deines ZNS zu unterbrechen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Chronifizierung sich weiter ausprägt und sich der Behandlung völlig entzieht.
Vorteile von alternativen Methoden gegenüber klassischen Arzneimitteln
Wahrscheinlich hast du auch schon davon gehört, dass Medikamente zur Behandlung von chronischen Beschwerden einige Nebenwirkungen haben. Sie können mitunter abhängig machen oder lassen bei ihrer Wirksamkeit mit der Zeit nach.
Dort, wo der psychische Bereich und unsere Wahrnehmung mit betroffen sind, ist es außerdem schwierig, mit einer Behandlung sinnvoll anzusetzen. Eingriffe in die komplizierten Kreisläufe des ZNS könnten am Ende zu weiteren gesundheitlichen Verschlechterungen und Einbußen bei der Lebensqualität führen. Und oft überwiegen am Ende die Nebenwirkungen.
Schmerzmittel schädigen häufig den Magen und Anti-Depressiva haben heftige Nebenwirkungen wie den Verlust der Libido.
Im Gegensatz dazu sind zurzeit bei der Nutzung von CBD Öl keine gravierenden Nebenwirkungen bekannt. Es mache nicht abhängig, schädige keine Organsysteme und erzeuge keinen Rausch. Es wird auch nicht berichtet, dass ständige Dosis-Anpassungen nötig wären, selbst, wenn die Produkte längere Zeit angewendet wurden.
Für viele CBD Öl Anwender sind es gerade Beschwerdebilder im Zusammenhang mit der Psyche, welche sie zum Kauf von Vollspektrum-Ölen motivieren. Sie suchen Erleichterung bei Schmerzen und Schlafstörungen, bei depressiven Verstimmungen und Stress.
Als Unterstützung zu anderen alternativen Therapien sprechen Nutzer von einem anhaltenden, gesteigerten Wohlbefinden.
Es gibt dabei Hinweise darauf, dass Produkte mit Cannabidiolen auch deshalb als wertvoll empfunden werden, weil sie wohl negative Wahrnehmungen und Erinnerungen auslöschen können. Das spielt etwa beim Schmerzgedächtnis eine Rolle.
Weitere Forschungsergebnisse zu CBD Öl zu erwarten
CBD Öl kann zukünftig in dem Bereich des Zentralnervensystems und damit assoziierten Beschwerden eine noch wichtigere Rolle spielen. Seine schonenden Wirkungen sprechen vor allem auch für eine Selbstanwendung, die vielen Menschen weiterhelfen könnte. In unserer Kultur sind nervliche Belastungen häufig die Hauptursachen für Erkrankungen. Stetig werden hier mehr Zusammenhänge deutlich.
Dabei kommt auch hinzu, dass möglicherweise Öle aus Nutzhanf auch die Nebenwirkungen von Arzneimitteln abmildern könnten. Das dürfte die Lebensqualität von einigen Menschen steigern.
Außerdem ist die Anwendung von Vollspektrum-Ölen einfach in den Alltag integrierbar. Du kannst mit einer Anfangsdosierung der Öle selbst die eigene Verträglichkeit austesten, um am Ende optimal von den Produkten und Wirkungen zu profitieren.
Grundsätzlich können die Produkte mit Arzneimitteln kombiniert werden und ergänzen im Idealfall deren Ausrichtung. Aufgrund dieser gesamten Umstände erfreuen sich diese speziellen Nahrungsergänzungsmittel einer größeren Beliebtheit.
Nichtsdestotrotz haben Hanfprodukte und allein der Begriff Cannabis weiterhin einen schweren Stand, weil viele Menschen dabei primär an THC und das Betäubungsmittelgesetz denken.
CBD Produkte sind jedoch arm an THC, erzeugen keinen Rausch und unterfallen auch nicht den Vorschriften über Betäubungsmittel. Die für die Gewinnung eines Vollspektrum-Öls eingesetzten Hanfarten werden legal angebaut und verarbeitet.
Erkrankungen mit psychischem Bezug auf dem Vormarsch
Vermutlich werden wir stetig empfänglicher für nervliche Belastungen und Reize, weshalb entsprechende Beschwerden zunehmen. Dabei rückt vor allem der Mensch als Ganzes in den Mittelpunkt der Betrachtung. Cannabidiole könnten deshalb zunehmend zu einer Alternative bei Unterstützung der Gesundheit werden.
Viele unserer Kunden haben sehr positive Erfahrungen mit alternativen Therapien in Kombination mit Hanf Produkten gemacht und kaufen CBD Öl sehr zielgerichtet zur Unterstützung der vorhandenen Behandlung. Gerade bei psychischen Belastungen und damit verbundenen Erkrankungen empfehlen wir dir vorab das Gespräch mit einem Spezialisten.
Wenn Schlafstörungen, Schmerzen oder Ängste auch für dich ein Thema sind, könntest du Cannabidiolen eine Chance geben. Bei diesem Cannabis Produkt handelt sich nicht um ein Arzneimittel. Wir möchten abschließend noch erwähnen, dass es hierbei auf deine subjektive Bewertung und deinen Eindruck zu möglichen Wirkungen ankommt.
Die vielen Verknüpfungen zwischen CBD Öl und unserer psychischen Gesundheit sind noch nicht abschließend erforscht. Hier sind noch weitere Erkenntnisse zu erwarten, über die wie dich auf dem Laufenden halten werden.
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