In letzter Zeit sind viele Menschen auf eine bestimmte Art von Cannabis Produkten aufmerksam geworden. Diese enthalten häufig das Cannabinoid Cannabidiol (CBD) und werden überwiegend als Nahrungsergänzungsmittel verkauft. Um diese Substanz ist ein regelrechter Hype entstanden, weil regelmäßig Stimmen aufkommen, die über mögliche positive Wirkungen bei gesundheitlichen Belastungen sprechen.

In der Folge ist ein sehr unübersichtlicher Markt mit verschiedenen CBD Produkten entstanden. Vielleicht hast auch du gerade angesichts dieses großen Angebots Schwierigkeiten damit, ein für dich passendes Produkt auszuwählen.

Dabei geht es vielleicht nicht nur um deine persönlichen Vorlieben bei der Anwendung und die von dir erhoffte Wirkung bei dem jeweiligen Produkt, sondern teilweise auch um Fragen zur Legalität.

Wir geben dir hier eine Hilfestellung und führen dich mit unserer Übersicht durch den CBD Produkt-Dschungel.

Eine kurze Einführung zu Cannabis Produkten allgemein

Cannabis ist der botanische Oberbegriff für Hanf und wird häufig auch allgemein als Synonym für Hanfprodukte verwendet. Dabei übersehen wir häufig, dass es verschiedene Cannabispflanzen gibt. Hier ist besonders die Unterscheidung zwischen Cannabis sativa und Cannabis indica von Bedeutung.

Mit dem Beinamen sativa ist der sogenannte Nutzhanf gemeint. Nutzhanfpflanzen sind arm an dem rausch- und suchterzeugenden Inhaltsstoff Tetrahydrocannabinol oder THC. Aus diesem Grund dürfen nur Sativa-Arten legal angebaut werden.

Dagegen sind die Indica-Arten reich an THC und werden deshalb dem Segment der illegalen Drogen zugeordnet. Neben den unterschiedlichen Hanfarten können Produkte auch danach unterschieden werden, aus welchen Teilen der Pflanze entsprechende Extrakte hergestellt werden. Dabei kommen vor allem Blätter, Blüten und Samen in Betracht.

Cannabis bzw. Hanf Pflanze

Über Jahrhunderte war CBD Cannabis bei uns ein Synonym für rauscherzeugende Pflanzenextrakte, die primär geraucht werden und suchterzeugend sind. Anders als in anderen Kulturen stand dabei ein möglicher medizinischer oder gesundheitsfördernder Ansatz nicht im Fokus der Aufmerksamkeit.

Deshalb wird Cannabis weiterhin pauschal mit illegalen Drogen in Verbindung gebracht. Das liegt daran, dass uns die nicht psychoaktiven CBD Produkte bis vor kurzem kaum bekannt waren und sie noch nicht lange auf dem Markt erhältlich sind.

Diese Einschätzung hat sich mit der Verbreitung von Cannabidiol Produkten verändert. CBD erzeuge keinen Rausch und mache nicht süchtig.

Innere und äußere Anwendung

Während die Drogen Marijuana und Haschisch überwiegend geraucht werden, kannst du CBD Produkte unterschiedlich anwenden. Die meisten Produkte werden als Nahrungsergänzungsmittel angeboten.

Du findest beispielsweise Öle, Kapseln, aber auch Kristalle, Blüten und Tee in der Produktpalette verschiedener Anbieter. Eine weitere Kategorie bilden Produkte in Liquid-Form, die dann wie ein THC-haltiger Extrakt geraucht werden. Auch Blüten werden geraucht. Daneben findest du Cremes oder Salben mit Cannabidiol zur äußerlichen Anwendung.

Vielleicht fällt es dir schwer, dabei noch einen Überblick zu behalten. Wenn du jedoch in einer ersten Unterscheidung zwischen Produkten zum Einnehmen, zum Rauchen und zum Auftragen auf die Haut differenzierst, bist du bereits einen Schritt weiter.

Welche Produkte zählen zu den Nahrungsergänzungsmitteln?

Ihrer Definition nach bewegen sich Nahrungsergänzungsmittel zwischen Lebensmitteln und Arzneimitteln, werden aber rechtlich betrachtet den Lebensmitteln zugerechnet. Ein Nahrungsergänzungsmittel führt dem menschlichen Organismus teilweise in isolierter Form zusätzlich bestimmte Substanzen und Mikronährstoffe zu.

Dabei wird davon ausgegangen, dass Menschen in manchen Lebenssituationen einen erhöhten Bedarf für bestimmte Mikronährstoffe haben können. Außerdem gelten manche pflanzlichen Stoffe als sinnvolle Ergänzungen einer bewussten und gesundheitsorientierten Ernährung.

Für viele dieser Botanicals – wie Experten pflanzliche Substanzen auch nennen – besteht normalerweise kein echter Bedarf, da sie nicht zu den klassischen Mikronährstoffen zählen. Aus diesem Grund wurde die Kategorie der „funktionalen Lebensmittel“ entwickelt, mit denen auf bestimmte gesundheitliche Bereiche des Menschen eingewirkt werden soll.

Oft wird eine pflanzliche Substanz wie CBD gleichzeitig in funktionalen Lebensmitteln und in Arzneimitteln eingesetzt.

Was Hanfprodukte angeht, lassen sich die sogenannten Vollspektrum Öle besonders unproblematisch als Lebensmittel kategorisieren, da hier CBD in seiner natürlichen Wirkstoffumgebung eingebettet ist.

Stell dir zum Beispiel einen Apfel vor, der unter anderem Vitamin C enthält. Du nimmst weitere Begleitstoffe neben dem Vitamin auf, die deiner Gesundheit und der Aufnahme des Vitamins nützen. Eine ähnliche Situation ist bei Vollspektrum Ölen gegeben, mit denen du Begleitstoffe zu Cannabidiol aufnimmst.

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Verschiedene Darreichungsformen

Wahrscheinlich denkst du gerade darüber nach, wofür du dich entscheiden sollst. Zwischen…

  • Ölen,
  • Liquid,
  • Tee,
  • Blüten,
  • Kapseln,
  • Kristallen
  • und Creme

fällt die Wahl schwer.

Vielleicht möchtest du auch verschiedene Produkte kombinieren. Wir stellen dir jetzt die einzelnen Produkte genauer vor, geben dir Informationen zur Herstellung der verschiedenen Produkte und zu ihren potenziellen Wirkungen.

Bei den unterschiedlichen Produkten achte bitte stets auf die Frage der Bioverfügbarkeit. Nicht jede Art der Anwendung und jede Art von Extrakt werden gleich intensiv von unserem Organismus verarbeitet.

Viele Substanzen brauchen verschiedene Begleitstoffe, die ihrer natürlichen Umgebung in der Pflanze selbst entsprechen, um besonders gut vom Körper absorbiert zu werden.

Auch für CBD wurde dieser sogenannte „Entourage Effekt“ nachgewiesen.

Vor diesem Hintergrund ist Öl auch nicht gleich Öl. Besonders gut bioverfügbar sind die oben schon genannten Vollspektrum Öle.

CBD Öle

Wenn du dich für ein CBD Öl interessierst, ist das Angebot verschiedener Öle groß. Dabei unterscheiden sich die Angebote qualitativ teilweise erheblich. Wir empfehlen, dass du dich auf Produkte konzentrierst, die sich entsprechenden Qualitätskontrollen unterwerfen.

CBD Öl

Interessant für dich sollten vor allem diese Fragen sein:

  • Kann die Reinheit des Produkts nachgewiesen werden?
  • Woher kommt die entsprechende Pflanze?
  • Gibt es Schadstoffanalysen?
  • Wird der niedrige oder nicht vorhandene Gehalt an THC bestätigt?

Du darfst auch wissen, auf welche Art und Weise das CBD aus der Pflanze extrahiert wurde. Hier gibt es unterschiedliche Prozesse. Als besonders schonend gilt die CO2 Extraktion. Andere Extraktionsmittel wie verschiedene Alkohole können Rückstände in den entsprechenden Extrakten hinterlassen.

Vollspektrum Öle gelten als besonders hochwertig, weil sie weitere Beistoffe enthalten, welche die Bioverfügbarkeit und Wirkung von CBD unterstützen sollen.

Eine Steigerung der Bioverfügbarkeit wird auch in liposomalen CBD Produkten erreicht.

Dabei wird mit einer speziellen Technologie eine Verkapselung des CBD durchgeführt, was die Aufnahme im menschlichen Organismus steigert. Diese Öle haben außerdem den Vorteil, dass die meisten Menschen ihren Geruch, beziehungsweise das Aroma als angenehmer empfinden als beim klassischen CBD Öl.

Manchmal testen die Nutzer zunächst aber verschiedene Dosierungen und Konzentrationen aus. Hierbei ist z. B. von 5 %, 10 % oder 20 %-igen Öl die Rede.

Sie sprechen unter anderem über subjektiv positive Effekte bei Schlafstörungen, Entzündungen, Schmerzen, Depressionen, Krampfanfällen und wenden die Öle unterstützend bei der Behandlung von Krebserkrankungen an, speziell bei nebenwirkungsreichen Therapien wie einer Chemo.

Vollspektrum Öle werden momentan überwiegend dem Lebensmittelbereich zugeordnet, weshalb du sie legal erwerben kannst.

Bei anderen Ölen wird die Abgrenzung zu Arzneimitteln häufig infrage gestellt. Wie die einzelnen Öl-Produkte rechtlich bewertet werden, kann für dich als Anwender manchmal verwirrend sein. Vor allem, wenn du dich erst neu mit dem Thema CBD beschäftigst.

CBD Liquids

Raucher werden mit dem Begriff Liquid vermutlich direkt etwas anfangen können. Bei dieser Darreichungsform wird Cannabidiol zunächst auskristallisiert und dann als entsprechende Befüllung für E-Zigaretten wieder verflüssigt. Das bedeutet, dass du in diesem Fall CBD rauchst.

Es ist unwahrscheinlich, dass Liquids als Lebensmittel anzusehen sind.

Problematisch könnte diese Einordnung sein, weil Lebensmittel in aller Regel nicht geraucht werden. Hier besteht eine Nähe zu reinen Genussmitteln wie beim Rauchen von Zigaretten. Wir warten demnach ab, ob diese Darreichungsform zukünftig weiterhin zulässig bleibt.

Auch zur Wirkung von CBD als Liquid ist vieles unklar. Es existieren insgesamt wenige wissenschaftliche Studien, die sich mit den Effekten von isoliertem CBD befassen. Die vorhandenen Studien betreffen Extrakte, die meist nicht geraucht, sondern anderweitig angewandt werden und im medizinischen Bereich angesiedelt sind.

Die Einschätzung von Liquids ist deshalb von verschiedenen Seiten her wesentlich unsicherer als bei den Ölen.

CBD Blüten

Die Ähnlichkeit der Blüten mit Weed ist von außen betrachtet groß, auch, wenn die entsprechenden Extrakte nachweisbar kein psychoaktives THC enthalten. Die Blüten werden geraucht, was dich vermutlich an die klassische Verwendung von Marijuana und Haschisch erinnert. Deshalb sind auch Blüten ähnlich wie Liquids nicht den Nahrungsergänzungsmitteln und damit nicht den Lebensmitteln zuzuordnen.

Die Qualität der Blüten lässt sich ebenso schwer einschätzen.

CBD Blüten

CBD Tee (Hanftee)

Du findest online viele Angebote zu Hanftee. Dabei wird manchmal nicht deutlich, ob es sich um Tee mit einem erhöhten Anteil an CBD handelt oder nicht. Wenn du dich ausdrücklich für ein Produkt mit Cannabidiol interessierst, ist das aber wahrscheinlich eine wichtige Frage.

Lange bevor das Interesse für CBD aktuell aufgeflammt war, gab es verschiedene Hanfprodukte als normale Lebensmittel. Hanföl wird zum Beispiel aus den Samen der Hanfpflanze hergestellt. Auch Hanftee kann aus Pflanzenteilen hergestellt worden sein, die nicht besonders reich an CBD sind.

Außerdem ist bei Tee nicht immer sicher, ob und wieviel CBD du aufnimmst. Das liegt daran, wie Tee zubereitet wird.

Tee-Extrakt wird in Wasser gelöst. Bei dieser Darreichungsform wirst du CBD nur aufnehmen, wenn die Substanz in Wasser löslich ist. Cannabinoide – dazu gehört das Cannabidiol – sind grundsätzlich nur in Fetten und Alkohol löslich. Nicht ohne Grund wählen viele Anbieter ein Öl als Grundlage für ihr Produkt aus.

Möglicherweise bieten aber bestimmte Techniken bei der Herstellung des Tee-Extrakts die Gewähr dafür, dass sich CBD gut in Wasser lösen kann.

CBD Kristalle

Bei der Auskristallisierung entsteht eine sehr reine Form des CBD. Der Gehalt in Kristallen beträgt um die 98 %. Die Kristalle können durch Vaporisation ebenfalls geraucht, gelutscht oder in Öl aufgelöst angewendet werden.

Kristalle sind nicht eindeutig den Lebensmitteln zuzurechnen. Vor allem die komplexe Herstellungsweise von Kristallen spricht nicht für eine Einordnung als Nahrungsergänzungsmittel. Auch wenn du sie rauchst, bekommen sie diesen Status nicht.

Die hohe Reinheit und damit sehr hohe Konzentration rücken die CBD Kristalle außerdem in die Nähe von Arzneimittelextrakten. Deshalb achte darauf, in welcher Form du sie erwirbst und anwenden möchtest.

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CBD Kapseln

Wenn du nicht gern ein Öl nutzen möchtest, ziehst du vielleicht eher den Kauf von CBD Kapseln in Betracht. Diese haben einige Vorteile. Kapseln lassen sich einfach einnehmen und sind auch eine Alternative für unterwegs. Außerdem musst du dich bei ihnen nicht mit dem von vielen Menschen als streng empfundenen Aroma von Cannabidiol auseinandersetzen.

Dafür sollten wir an Kapseln aber grundsätzlich noch höhere Qualitätsanforderungen stellen als an andere Produkte. Zum einen können Hilfsstoffe, die die Kapselhersteller aus technischen Gründen verwenden, die Aufnahme von Cannabidiol behindern. Des Weiteren müssen sie den Magen passieren und sich damit auch der aggressiven Magensäure stellen.

Dabei kommt es auf die Qualität der Kapseln an. Bei minderwertiger Qualität musst du unter Umständen mit Verlusten bei der Aufnahme und Wirkung rechnen, wenn der Kapselinhalt mit der Magensäure in Berührung kommt.

Mit vernünftig konzipierten, hochwertigen CBD Kapseln könntest du ähnliche Wirkungen erzielen können wie mit einem Öl. Sie können ebenso wie das Öl als Nahrungsergänzungsmittel kategorisiert werden.

CBD Creme

CBD ist inzwischen auch für kosmetische Produkte, hauptsächlich für Cremes entdeckt worden. Dabei bewerben viele Anbieter nicht nur den kosmetischen Aspekt dieser Produkte, sondern sprechen CBD Cremes bestimmte Wirkungen bei Hautkrankheiten wie Schuppenflechte, Akne oder Ekzemen zu.

Die Wirkungen von Cannabidiol in einer Anwendung als Creme werden auch von verschiedenen wissenschaftlichen Studien untersucht, unter anderem bei Ekzemen und Neurodermitis.

Von der rechtlichen Seite betrachtet hat eine entsprechend beworbene Creme eine eindeutige Wirkaussage im medizinischen Bereich. Hier kann es bei genauerer Prüfung zu Unsicherheiten kommen, da die Abgrenzung zu Arzneimitteln nicht eindeutig ist.

Es ist deshalb unklar, ob eine CBD Creme mit Wirkaussage zu einem bestimmten Krankheitsbild auch in Zukunft freiverkäuflich bleibt.

Lass dich dennoch nicht verwirren, du kannst momentan komplikationslos online Creme Produkte erwerben. Auch bei diesen topischen – äußerlich anzuwendenden – Produkten empfehlen wir dir ebenfalls auf Qualität, Zusammensetzung und eine entsprechende Zertifizierung der Anbieter zu achten.

Viele Produkte, noch mehr Anbieter – große Verwirrung?

Die Begeisterung für Cannabidiol ist vor allem deshalb entstanden, weil diese Substanz positive Effekte im menschlichen Organismus entfalten könne, ohne dabei einen Rausch oder eine Sucht zu erzeugen. Dennoch haftet aus der Sicht vieler Behörden allein dem Begriff Cannabis ein sehr zwielichtiger Ruf an.

Daraus resultiert unter anderem die zurzeit unübersichtliche und unsichere Situation in der rechtlichen Bewertung.

Verwirrung bei Kauf von CBD

Als Verbraucher brauchst du dir keine Gedanken zur Rechtslage machen, da der Handel – insbesondere online – mit CBD Produkten ohne relevanten THC-Anteil im Augenblick weitestgehend zugelassen wird. Bei Produkten, die du im Einzelhandel erwerben kannst, werden die Grenzen zur Illegalität allerdings in der Regel strenger gezogen.

Das gilt insbesondere für Produkte, die wie Blüten geraucht werden. Einigen Behörden ist dabei die Nähe zu illegalen Drogen aufgrund der Art der Anwendung zu groß.

Achte beim Kauf von CBD Produkten darauf, dass sich die Anteile von THC im legalen Bereich bewegen. Das sollte dir ein seriöser Anbieter auch jederzeit nachweisen können. Dir geht es bei einem Produkt mit Cannabidiol vermutlich um die potenzielle gesundheitliche Wirkung, nicht um die Rausch- und Suchtwirkung.

Bedenke auch, dass nicht jedes angebotene Produkt einen nachweisbaren und belegten standardisierten CBD Gehalt hat. Darauf sollte es dir aber ankommen. Nur dadurch kannst du individuelle Erfahrungen mit der Wirkung von CBD machen und diese Erfahrung gegebenenfalls dann auch wiederholen.

Wie erkennst du seriöse und hochwertige Produkte?

Es gibt einige Aspekte, die dir dabei helfen, ein gutes CBD Produkt von einem schlechten Produkt zu unterscheiden.

Deine Einschätzung von Angeboten sollten beim Anbieter selbst beginnen. Stelle dir folgende fünf Fragen:

  • Ist der Anbieter zertifiziert?
  • Kann er die Herkunft, Verarbeitung und Standardisierung seiner Produkte belegen?
  • Stellt er dir Analysezertifikate auch im Hinblick auf eine Schadstoffprüfung zur Verfügung?
  • Hast du persönliche Ansprechpartner, die dir gegebenenfalls deine Fragen zu den Produkten beantworten?
  • Gibt der Anbieter Hinweise und Tipps zur Anwendung und dazu, wie du das passende Produkt für dich findest?

Viele gute Anbieter haben sich außerdem auf ein bestimmtes Produkt spezialisiert. Beispielsweise gibt es einige Produzenten, die nur hochwertiges Öl mit unterschiedlichen CBD Prozentsätzen anbieten.

Bei diesen Anbietern kannst du davon ausgehen, dass sie sich mit ihrem speziellen CBD Produkt besonders gut auskennen. Das bedeutet, dass der größte Anbieter mit der vielseitigsten Produktpalette nicht automatisch der beste Anbieter ist.

Gleich, ob du Kapseln, Öl oder Cremes mit Cannabidiol kaufen möchtest, es sollte dir um ein hochwertiges Premium Produkt gehen. Bitte stelle hierbei genauso hohe Ansprüche wie an hochwertige Lebensmittel oder Kosmetikprodukte.

Seriöse Anbieter setzen sich außerdem regelmäßig mit der aktuellen Rechtslage auseinander und geben dir entsprechende Hinweise dazu. Als Hersteller von hochwertigen CBD Produkten liegt es uns am Herzen, dich so zuverlässig wie möglich in deinem Alltag mit hochqualitativen Produkten zu unterstützen.

Wichtig ist, dass du dich als Verbraucher auf der sicheren Seite und mit deiner Entscheidung für ein Produkt wohlfühlst, wenn du CBD Produkte erwirbst. Das schließt die aktuelle Rechtslage mit ein. Dabei geht es nicht nur um die Abgrenzung von Produkten im Hinblick auf Tetrahydrocannabinol, sondern auch um die weitere Kategorisierung zum Beispiel als Nahrungsergänzungsmittel.

Bestimmte rechtliche Limitierungen dienen deinem Schutz als Verbraucher vor Produkten, deren Konzeption, Formulierung oder Wirkung nicht bestimmt genug sind. Da CBD Produkte von dir für die Selbstanwendung erworben werden, solltest du dabei jederzeit abgesichert sein. Dann kannst du unbeschwert von allen Vorteilen profitieren, die Cannabidiol dir und deiner Gesundheit bieten könnte.

Hinweis und Haftungsausschluss: Auf den Internet-Seiten von cbdoele.org wird über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD berichtet. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Die Texte machen keinerlei Vorschlag zur möglichen Zweckbestimmung und dienen lediglich der Aufklärung, Weiterbildung und Informationsweitergabe. Sie dienen nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose, Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten. Die hier bereitgestellten Informationen ersetzen in keinster Weise die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. Außerdem erheben die Texte weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden empfehlen wir, den Arzt deines Vertrauens zu konsultieren.